A-Jugend: TuS Königsdorf - HSG A1 26:28 (18:12)
Nach vierwöchiger Spielpause ging es für die A1 der HSG am Sonntag nach Frechen zur TUS Königsdorf. Beide Mannschaften hatten bislang die beiden ersten Spiele verloren und so ging es für die Homberger darum den ersten Sieg einzufahren um nicht mit der roten Laterne die lange Heimreise antreten zu müssen. Das Spiel begann jedoch alles andere als Optimal für die HSG. Bereits nach 3 Minuten hieß es 3:0 für die Königsdorfer, wovon 2 Siebenmeter direkt verwandelt wurden. Im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit kamen die Jungs nie richtig ins Spiel. Bis zur 16 Minute hielt zunächst noch der 3 Tore Vorsprung für Konigsdorf (10:7). Allerdings setzten sich die Königsdorfer bis zur Halbzeit noch mit 6 Toren ab. So dass es mit einem Halbzeitstand von 18:12 in die Kabine ging.
Kolski fand in der Halbzeitpause die richtigen Worte und die Mannschaft den richtigen Weg um den Karren aus dem Dreck zu holen. Innerhalb der ersten 2 Minuten konnte die Homberger auf 18:15 verkürzen, was den Trainer der Königsdorfer zu ersten frühen Auszeit zwang. In der 40 Minute gelang es der HSG erstmals den Ausgleich zu erzielen (21:21), um sich dann innerhalb der weiteren 7 Minuten auf 22:26 erstmals leicht absetzen zu können. Der Vorsprung konnten mit 4 Toren zwar nicht komplett über die Zeit gerettet werden, jedoch kam Königsdorf nicht mehr endscheidend heran und so endete das Spiel 26:28 für Homberg. Entsprechend gut war die Stimmung nach dem Spiel und die Heimfahrt können wesentlich glücklicher absolviert werden.
„Durch eine starke und geschlossene Mannschaftsleistung in der zweiten Halbzeit haben sich die Jungs den Sieg redlich eigenverantwortlich verdient“ so die Trainer Kolski und Kölven.
Für die HSG spielten und erkämpften sich den Sieg:
Raik Nussbaum (TW), Erik Schmidt (TW), Hendrik Kölven (2), Dustin Schaumburg (4), Timon Nekes (5), Luis Raslowski (3), Moritz Neukamp, Jannes Böhm (5), Mika Walter, Hannes Gangelhoff (9), Marlon Hudasch
Die Mannschaft wünscht den ausgefallenen Spielern Johannes Wegkamp, Lehvin Daniel und Phil Mösch weiterhin gute Besserung.
